Ihr echter Experte
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Frank Thoma
Teamleiter
Bauelemente | Böden

Darauf sollten Hausbesitzer beim Austausch von Haustüren und Garagentoren achten

Auf den ersten Eindruck kommt es bekanntlich an - auch und gerade was das Eigenheim angeht. Der Hauseingang und das Garagentor etwa prägen allein schon durch ihre großen Flächen ganz wesentlich die optische Wirkung des Zuhauses. Nach vielen Jahren der Nutzung führt daher am Austausch älterer Tore und Türen kein Weg vorbei. Neben der Ästhetik ist Hausbesitzern dabei allerdings auch die Sicherheit wichtig: Dazu zählt ein zeitgemäß hoher Einbruchschutz genauso wie ein Verletzungsschutz an motorbetriebenen Garagentoren. Wir geben Tipps zur Modernisierung von Garagentoren, Haustüren und Nebeneingängen.

Verletzungsrisiken am Garagentor minimieren

Gerade bei älteren Toren sollte nicht die Ästhetik ausschlaggebend sein, sondern zuallererst die Sicherheit. Wer bei seinem in die Jahre gekommenen Garagentor Sicherheitsbedenken hat, kann sich an einen Fachbetrieb wenden und das Tor auf aktuelle Sicherheitsstandards überprüfen lassen. Moderne motorbetriebene Tore stoppen zum Beispiel automatisch und öffnen sich wieder, wenn sie auf ein Hindernis treffen. Anders bei technisch veralteten Toren: Hier sind schlimme Unfälle keine Seltenheit, gerade wenn das Tor eingeklemmte Personen nicht wieder freigibt. Unter www.hoermann.de etwa gibt es Checklisten, mit denen Hausbesitzer die Sicherheit des eigenen Tores überprüfen können.

Einbrecher bleiben draußen, die Wärme drin

Bei der Auswahl einer neuen Haustür sollten neben der Optik vor allem der Einbruchschutz und die Wärmedämmung im Mittelpunkt stehen. Mit der serienmäßigen RC3-Ausstattung und einer sehr guten Wärmedämmung erfüllt beispielsweise die Aluminium-Haustür „ThermoSafe" von Hörmann diese Anforderungen. Diese Sicherheitsausstattung gibt es bei Aluminium-Haustüren laut Herstellerangaben bislang nur bei Hörmann ohne Mehrpreis. Vor dem Kauf sollten sich Hausbesitzer über Zuschüsse durch die KfW-Bank informieren, diese können bis zu zehn Prozent der Investition betragen.

Auch Nebeneingänge absichern

Um Langfingern erst gar keinen Zutritt zum Zuhause zu ermöglichen, sollten auch Nebeneingänge wie Kellertür oder Garagen-Nebentür abgesichert sein. Die Türen sollten hier mindestens eine sogenannte RC2-Ausstattung aufweisen. Das bedeutet, dass die Tür Einbruchversuchen eines Gelegenheitstäters mindestens drei Minuten mit üblichem Werkzeug standhält. Darauf sollte nicht verzichtet werden, da häufig über die schlecht einzusehende Keller- oder Garagen-Nebentür eingebrochen wird. Wer die Räumlichkeiten heizt, sollte zugleich auf eine besonders gute Wärmedämmung der Tür achten.

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