Ihr echter Experte
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Walther Lobigs
Prokurist | Teamleiter
Holz

Terrassenholz

Terrassendielen aus Holz fügen sich gut in ihre natürliche Umgebung ein und sorgen für eine warme und wohnliche Atmosphäre. Damit die Freude am Outdoor-Living lange währt, ist der Einsatz qualitativ hochwertiger Hölzer beim Bau einer Terrasse unabdingbar. Denn unter freiem Himmel muss die Wohlfühl-Oase unterschiedlichsten Wetterbedingungen trotzen. Unser Sortiment umfasst Terrassendielen aus sibirischer Lärche, Bangkirai, Douglasie, Thermokiefer, Thermoesche, WPC und Ipe. Unsere Holzexperten beraten Sie gerne zu den Eigenschaften der jeweiligen Hölzer.

Erhältlich an folgenden Standorten

Holz ist in vielen bautechnischen Bereichen nach wie vor das Mittel der Wahl. Das von schönen Maserungen und Farben bestimmte Naturprodukt sorgt gerade im Freien, auf der Terrasse beispielsweise, für ein harmonisches, gemütliches und warmes Gesamtbild. Deshalb setzen viele Bauherren auf das beliebte Terrassenholz. Die Auswahl an entsprechenden Terrassendielen ist inzwischen sehr groß. Terrassenholz aus Douglasie, Lärche, Thermokiefer, Bangkirai, Ipe oder WPC von UPM bieten wir prompt ab Lager an und freuen uns Sie in unserer aktuellen Ausstellung beraten zu können. Natürlich zeigen wir Ihnen dort auch verschieden Lösungen für die Montage; sichtbar befestigt oder unsichtbar; auf Holz- oder Alu-Unterkonstruktion.

Beim Arbeiten mit Terrassenholz ist eine vorausschauende Planung bereits die halbe Miete. Neben genauer Maße sollten auf jeden Fall die für Holz spezifischen Merkmale beachtet werden. Auch wenn das Terrassenholz robust ist, so bleibt es dennoch ein reines Naturprodukt, welches den Einflüssen des Wetters ausgesetzt ist und auf diese reagiert. Diese Veränderungen sollten unbedingt noch vor dem Verlegen berücksichtigt werden. Bei Kontakt mit Nässe beispielsweise dehnt sich das Terrassenholz aus und zieht sich beim Trocknen wieder zusammen. Diese „Reaktionen“ werden als Quellen und Schwinden bezeichnet. Ihre Intensität variiert je nach Holzart teilweise sehr stark. Deswegen sollte jeder verlegten Terrassendiele genügend Platz gelassen werden. Abstände von 6 bis 8 mm sind dabei völlig normal.

Wie bereits erwähnt kann Nässe in größeren Mengen dem Terrassenholz zusetzen. Hier kommt es auch deshalb besonders auf eine geeignete Unterkonstruktion an, auf der die Dielen verlegt werden. Nicht zu unterschätzen bleiben dabei die Sonne sowie die aggressive UV-Strahlung, welche die Hauptursachen für eventuell auftretende Verfärbungen im Terrassenholz sind. Im Fachjargon spricht man dabei von einer „Vergrauung“ der Dielen, welche ein natürlicher Prozess ist und keinerlei Einfluss auf die Qualität des Terrassenholzes hat. Allerdings finden viele Bauherren diesen Effekt nicht mehr ansprechend und möchten lieber die ursprüngliche Farbe beibehalten. Abhilfe schafft hier eine regelmäßige Pflege mit speziellem Terrassenöl.